Andalusien-Rundfahrt, in Malaga war Start der Etappe und sie führte die Küste entlang, und dann hinauf in die Berge bis Granada. Ich bin früh los rd. 70 km dann hoch in den Kamin 14 km Steigung dort habe ich die Strasse bemalt mit Telekom, Zabel, Aldag usw. denn die kamen hier alle schön langsam hoch und und konnten mich gut sehen, da ich allein war. Nach der Tour de France würden sie in Duisburg an den Start gehen.
Horst der Autogrammjäger, ich habe so viele das würde die Seite sprengen, aber den Erik noch er würde 2x in Duisburg gewinnen.
Ich hatte mich hier in Malaga für ein Rennen gemeldet es ging nur Bergauf bis auf 1360 m. Nach 1, 1/2 Stunden war ich als vierter oben. Nun hieß es langsam Abschied nehmen ,denn in Duisburg fing im April die Mittwoch-Renn-Serie an. Ich war gut vorbereitet 3800 km in diesem Gelände und jeden Tag die 14 km Berg hoch zum Haus zurück. Es könnte wieder eine gute Saison werden.
Bei den ersten Rennen merkte ich das es gut lief, denn bei den Sprints die alle 5 Runden an standen (es waren Kriterium-Rennen) war ich immer vorne dabei. Bei den nächsten Rennen konnte erstmals die guten Sprinter Nepp und Liebert schlagen, und das brachte mich in der Punktwertung weit nach vorne.
Nach 10 Wochen und zehn Rennen lag ich in der Punktwertung vorne, und konnte mich als Gesamt-Sieger feiern lassen.
danach holte ich mir den Bezirks-Meister-Titel im Zeitfahren, in Belgien 4. Platz beim Zeitfahren, und auch beim Senioren-Cup gab es weitere Siege für mich.
Nächstes Ziel die Rad Weltmeisterschaft der Provis in Belgien-ZOLDER, bei einer Freundin hatte ich für eine Woche Quartier bezogen nicht weit von der Rennstrecke
Mit dem Rad habe ich die Strecke ebenso besichtigt wie per Pedes. Mit dem Rad schöner da kann man sich den Provis mal anschließen, so wie ich mit Cippolini
Foto Links ,,Sieger“ Botero, re. Michael Rich 2.
und gebechert wurde natürlich wieder bis in die Nacht, bei uns am Tisch die drei reichsten Leute aus Zolder. Am Nebentisch entdecke ich Hennie Kuiper Weltmeister 1975, ihn kannte ich aus Rhede dort war er einige Jahre sportlicher Leiter der Provi-Rennen. Den Bonzen an unserem Tisch erzählte ich davon, und ich könnte ihn an unseren Tisch holen. Da waren die aus dem Häuschen als ich mit Hennie zurück kam, und er einige Stunden mit uns verbrachte.
Das hatte zur Folge, daß wir von den Geschäftsleuten Freikarten für den schwarzen Turm bekamen. Der stand an Start-Ziel mit bestem Blick auf das Renngeschehen. Hier war nur die Prominenz vertreten und wir mitten drin, Getränke und das Essen nur vom feinsten alles frei da haben wir richtig zugelangt.
3.Teil folgt