Marxloh nicht nur Brautmoden (Mürxlüh* )

Viele Tage und Stunden war ich in Marxloh unterwegs, um mit Geschäftsleuten zu reden, die gerne hier leben, weil hier geboren und alt geworden.

1930er025 (2) (480x640)am Pollmann-Eck früher Promenade

in den 60er-70ger Jahren fuhr die Bahn am Pollmannkreuz noch von Bruckhausen komment recht ab nach Obermarxloh, aber auch nach Walsum .

pollmannbahn,rechtspolmmann4CCI16012016_00003 (739x1024) (4)

 KEBAB oder CURRYWURST !

Mensch, Mehmet Meier, schau dich um im Islam oder Christentum.                                      In Deutschland und in der Türkei verbindet und doch mancherlei. Ich habe das mal aufgeschrieben, und ganz bestimmt nicht übertrieben. Einst schuf doch Allah oder Gott nicht nur für uns den Kohlenpott, er schuf die Schönheit dieser Erde, damit der Mensch auch glücklich werde! Gott schuf als Allah die Natur am Bosporus und an der Ruhr.

Die Flüsse fliesen überall auf unseren schönen Erdenball. Schon ewig ohne Wiederkehr von ihrer Quelle bis zum Meer. Man sieht, dass auf der ganzen Welt die Schöpfung sich doch gleich verhält! Nur einer zeigt oft Fehlverhalten, versucht die Welt neu zu gestalten! Es ist der Mensch, der einfach glaubt, Gott habe im das einfach so erlaubt, indem er ihm Verstand gegeben, um nach der Macht der Welt zu streben.

Leider irrt der Mensch da sehr, wo hat er nur den Hochmut her? Woher nimmt er sich dieses Recht, zu sagen, hier ist,s Gut da Schlecht? Schön ist es doch in allen Ländern, man darf nur nicht die Welt verändern! Und Heimat ist nicht nur ein Wort, Heimat ist der schönste Ort, den man liebt, dem man vertraut, wo man sich seine Zukunft baut! Menschen sind hier oft geblieben, weil sie die NEUE Heimat lieben.

Doch mancher hat auch unterdessen sein Vaterland schon fast vergessen, hat zu dem Ort wo er geboren, schon lange den Kontakt verloren, weil er wo anders glücklich ist, und seine Heimat nicht vermisst. Oft sind die Wünsche sehr verschieden von Habgier bis zur Welt in Frieden, beim Hitzkopf oder klugen Denker, Patrioten und Entscheidungslenker.

Der eine möcht‘ die Welt umkreisen, der andere durch die Länder reisen. Auch mancher bleibt nur gern zu Haus und will aus seinem Dorf nie raus! Ein Jeder macht wie,s im gefällt, in seiner ganz privaten Welt. Doch überall wo Menschen leben, wird,s immer auch Kontraste geben: im Ruhrpott und am Bosporus, gibt,s Armut und auch Überflüss. Kontrast in der Urlaubswahl, in der Moschee,-im Bierlokal, bei Kleidung und beim Destillat, ein jeder seine Meinung hat. Dem einen schmeckt ein Klarer sehr, der andere schätzt den Raki mehr, wogegen dann vielleicht ein Dritter doch lieber schluckt den Magenbitter. Das heißt , man muss den kleinen Dingen mehr Tolleranz entgegen bringen.

Kein Mensch ist optimal, doch jeder hat für sich die Wahl: Ob Kebab oder Currywurst-ob Köpi oder Rakidurst für alle gibt,s auf jeden Fall etwas Gutes überall ! Drum  lasst doch jeden glücklich werden, gleich wo und wie er,s mag auf dieser Erde.

Doch eines kann eines kann ich gar nicht fassen: wie können Menschen-Menschen hassen, die friedlich, demokratisch denken, uns Harmonie und Frieden schenken? Solche Menschen müssen Dumme sein-so dumm ist nicht mal ein Schwein! Denn das ist rosig und nicht braun – zum Schwein habe ich viel mehr Vertrauen.

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Bei einem weiterem Rundgang durch Marxloh habe ich wieder den ein und anderen Betrieb in Deutscher Hand gefunden. Abend,s beim Heimatverein, haben ja alle total daneben gelegen mit ihren Schätzungen von 0 bis 7 Deutschen Geschäften wurde geschätzt,- bin ich doch schon bei 65 angekommen. (einer fragte noch, hat der Reiner E. den Artikel von deiner HP,- Auto parkt auf Strassenbahnschienen?)

maler-reifen001 (2) (640x480)Marxloher-Hof,

des weiteren gibt es auch noch zahlreiche deutsche Schule, Kindergärten, Ärzte, Anwälte-und Notare.

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on Tour in Hamborn ( Synopse)

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Bahnhof.hamborn 1985Bahnhof-hamborn (2)                                                                                  linkes bild um 1985,-rechtes Bild 2016,

auch unteres Bild links 1986-rechtes 2016

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heute fährt hier überwiegend der Bus

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von der Richterstr. im Hintergrund Raab Karcher 80ger Jahre

am -altmarkt2016 (640x480)altmarkt

auch am Altmarkt 1986 und heute

1980ger Jordan, davor Raabe,- ein Haus voller Möbel, der Spruch ist immer noch zu lesen

 

 

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Silvesterfeier BI Zinkhüttenplatz

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Der Weihnachtsbaum leuchtete noch einmal, und der Zinki schwebt im Sternenhimmel.

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für das leibliche Wohl war gesorgt

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,,Der Ortschronist “ on Tour im Bunker

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1943 wurde der Bunker in der damaligen ,,Dorfaue“ erbaut

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Den Bunker in der ,,Mickey-Maus-Siedlung“ wollte ich immer schon einmal besichtigen, und heute bot sich die Gelegenheit unter der Führung von Stabsfeldwebel Raymond genannt Otti,- er war vor Ort und so stand einer Besichtigung nicht mehr im Weg,- vor einiger Zeit hatte er den Bunker gekauft.

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nur ein Bruchteil einer interessanten Sammlung der Reservisten-Kameradschaft Duisburg-Nord, und da wird großer Wert drauf gelegt auf Nord erzählte mir Otti, der auch 1. Vors. der Kameradschaft ist.

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hinter 2m dicken Wänden konnten sich die Leute im Krieg sicher fühlen

 

 

 

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90 Jahre,- Schwelgern Park Hamborn

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DSCF7698 (2)bahnrennen

Heimatverein Hamborn bietet Sonntag 11:oo Uhr einen Rundgang an

1925-WM Rütt in Hamborn (2)1925,Sept. (2)1949 Fritz Wichmann 1. in Kr. (2)

1949,Fritz Wichmann,Geb.1905 (2)1953 Dornbusch-Krahe (2)1957-hamborner -bahn (2)

1920 (2)1953-1. Pawlik-in Hamborn (2)1925-erbaut-Bahn-im-Schwelgern-Stadion-Hamborn-rechts-mit-Pokal-Fritz-Theismann-150x150Fritz Theismann

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90 Jahre wären die Hamborner Rennfahrer 

1924-Schwelgern-Stadion (2)CCF10092015_00001CCF16062011_00075 (2) 

ja, wenn es sie noch geben würde.CCF09092015_00000CCF09092015_00001

Als letzte Radsportveranstaltungen habe ich 1997 und 98 hier die offenen Duisburger MTB Meisterschaften gemacht, als Fachschaftsvorsitzender mit unseren RRC Duisburg.

1.RRC Wappen am Ciao  (2)1.RRC Wappen am Ciao  (3)CCF09092015_00008                                   Vereinslokal des RRC Duisburg bis 2008

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4CCF09092015_00009                                                                                     im Rahmenprogramm der Radtourenfahrt, Kunstfahrer aus Homberg

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da gab es die Hamborner schon lange nicht mehr,- bis Ende der 60er, Anfang 70er,        gab es noch eine kleine Gruppe der Hamborner -Rennfahrer 25

1925,Hamborner-bahn (2)Hermann Sibilla Geb.1937 (2)1925, Franz Heinrichs-Schwelgern-Bahn, Hamborn (3)

1925 Fahne Hamborn-Radfahrer (3)1925 Fahne-Hamborner-Radfahrer (2)1925, Fahne (3)

die Vereinsfahne entworfen von Kunstmaler Wilhelm Dorschel wurde 1927 geweiht ist nun im Stadthistorischen Museum. Zu dieser Zeit hatte der VHR 200 Mitglieder,- Schirmherr und Förderer der Beigeortnete Deus.

1925, Einweihung 1 (2)CCF13062011_00013 (2)Hermann Sibilla (2)Hermann Sibilla, 1955

schwelgern,.schwelgern-, VHR,Schwelgern-1925 Eröffnung)

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1932,Hamborn-Metz, (3)1925 Hamborn otto witthaus1924-Küppens-Hamborn (2)

1960 in Hünxe, mit dem verbliebenen Rest des VHR wurde hier die Vereinsmeisterschaft ausgetragen.

1961fengels-hünxe1961,.Am Voshövelschorsch,korzekwa

Theismann VHR,6Durch die Initiative vom Fahrradgeschäft Fritz Theismann in Neumühl, und Pfeil Hamborn wurden bis in die 50er Jahre Radrennen veranstaltet,- so das längste Hamborn-Münster-Hamborn 220 km.

1960-.voshövel,1955-2015gleiche Ecke

oben,-Ecke Postweg-Am Voshövel, Landhaus Voshövel Mariental

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VHR an der Gaststätte Landwehr in Hünxe 1960

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das Laufrad und das Hochrad hatten ausgedient, das Moderne Rad hatte die Strassen erobert. Sehr zum Ärger der vielen schwerfälligen Fuhrleute und Kutscher, die aber laut Statuten Radfahrverein Oestrum von 1898 nie auf beiden Seiten zugleich überholt werden dürfen, weiter die 15 km/h nicht überschritten werden, ebenso der Abstand zum Vordermann in der Ebene 5 m und bergauf 10 m  bergab 15-20 eingehalten werden.

bäckermeister

Diese Konkurrenz trugen ein Radler gegen einen Reiter am 16. Aug. 1889 auf der späteren Karl-Jarres-Straße zwischen Stapeltor und Ackerfähre über 2 km aus. Es siegte der Duisburger Bäckermeister Gottfried Eickelbaum auf dem Rad.

Alsbald erstand in Duisburg die Fahrradfabrik ,,Schwalbe“ in 1904.

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seit 1893 gibt es in Homberg das Geschäft Tasche, heute unter anderem Namen noch am Ort. In Hamborn kam Börgartz 1907 mit Fahrrädern der Schwalbe-Fabrik dazu.

1929/30 wurde die Fabrik still gelegt, durch aufwendigen Lebenswandel hatte die Unternehmensführung der Familie Bieber die Fabrik ruiniert.

 

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Horst Niewrzol bei Walter Schädlich

Film-Vorführung mit und um Walter Schädlich beim Heimatvereins-Abend im Ratskeller.

wie bist du zu deinem Spitznamen gekommen? und Walter erzählte, und erzählte

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Ich hatte ihn schon Tag,s zuvor am 02. Dez. 2015, zu Hause besucht um ihn z.B. zu fragen wie bist du Trainer der 07 Fußball Oberliga Manschaft geworden? Ich brachte ihm das neue Hamborner Buch Nr.10 mit und eine Festschrift von meinem Rad-Renn-Club Duisburg.

Ja also die Mannschaft war abgestiegen, und der Vorstand hatte das Vertrauen zu Trainer Lutz Rutzinski verloren,- aber auch weil der öfter mal zu tief in,s Glas geschaut hatte. Ich bekam eine Vorladung vom Vorstand zu einem Gespräch in die Gaststätte Saueressig,- und da waren sie alle versammelt. Um es kurz zu machen wir brauchen einen Trainer für unsere erste Mannschaft machst du das Walter?,- ich trainiere doch schon die Amateure!

Nach einigem hin und her habe ich zugesagt, aber nur zu meinen Bedingungen! Keiner vom Vorstand redet mir rein,- nur der Schmitz und der Bäcker so undso sind dabei. Ich war mit den Amateuren schon 2x aufgestiegen, und hatte so keine Bedenken es nicht mit der Ersten zu versuchen. Also über Geld z.B. meine Bezahlung wurde nicht geredet.

Nach dem Training sind wir immer hier in die Kneipe und haben noch Theorieunterricht gemacht. Da saß dann immer ein Herr in der Ecke und las Zeitung, und fragte kann ich hier sitzen bleiben? aber natürlich sagte ich (später erfuhr ich es war der Chefarzt Dr.Scharlau)

Irgenwann wollte ich natürlich auch Kohle sehen, denn für lau wollte ich auch nicht arbeiten. Dann gab es auch noch Querelen und ich hatte die Schnauze voll, und habe die Brocken hingeworfen. Der Reiner Enzweiler hatte zu dieser Zeit gerade seinen Anwalt gemacht, er hatte zwar noch keinen Talar, aber mich als seinen ersten Klienten,- und er holte für mich noch einiges Geld herraus.

 

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Reiner Enzweiler hielt als Schirmherr der Veranstaltung auch die Laudatio für Walter.

enrweilender (640x480) Gestern Eröffnung der Ausstellung von berühmtesten Hamborner Sportler, wie National Fußballspieler Paul Zielinski und Walter Schädlich Deutscher Handballmeister 1958, mit Hamborn 07,- und 1952 wie 1953 Weltmeister im Feldhandball

schw,cafe (2) (640x480)schwelgcafe (640x480) (2)Download so voll war das Cafe im Schwelgern-Stadion lange nicht,- ich denke das waren wir vom RRC hatten wir doch hier einige Jahre unser Vereinsheim.

die Ausstellung kann 14 Tage zu den Geschäftszeiten besucht werde

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Horst Niewrzol Duisburger-Radsport-Geschichte Teil 2b

wer sich erkennt bei mir meldenhans krahe 1941 +edmund krahe_820x728 (2)Hans und Edmund Krahe Duisburg,                  Radsport unterm Hakenkreuz, da die so genannten Sozialistengesetze 1890 aufgehoben worden waren, konnten sich auch Arbeiter in Vereinen organisieren. 1896 gründeten einige Aktive den Arbeiter-Radfahrer-Bund ,,SOLIDARITÄT“ In den nächsten Jahren wuchs er explosionsartig auf 350 000 Mitglieder. Damit hatte man mehr Mitglieder als der BDR mit all seinen Vereinen zusammen. Allein in Hamborn zählte man 525 davon 158 Frauen. 1928-29 kam es zur Spaltung der Arbeitersportbewegung auch in Duisburg, in Sozialdemokratisch orientierte und KPD Anhänger. 1933 kam es zur Machtübernahme der Nationalsozialisten, was zur Folge hatte, daß alle Arbeiter Organisationen und Vereine  verboten und aufgelöst wurden. Wer nicht in der Partei war wurde von allen Sportveranstaltungen ausgeschlossen. ( betroffen auch Hans Krahe unter anderen)  Das Vermögen wie alle Saalsportmaschinen  usw. wurden beschlagnahmt, und dem  politisch bequemen  Bund Deutscher Radfahrer BDR zugeschlagen, den vom Seiten des BDR kam nach der Machtübernahme der NSDAP kein Widerstand. Im Gegenteil : Noch im Frühjahr 1933 bekannte sich der BDR als  ,,Anhänger  der nationalen Erhebung„. Auch der Stadtverband Duisburg-Hamborn wurde gleichgeschaltet. (noch heute ist beim BDR ein zweiter Verband unerwünscht) Sport war für die National Sozialisten ein wichtiges Mittel zur politischen Propaganda, und erfuhr eine enorme Förderung. Eine große Sensation war der Auftritt der Deutschen Olympiaauswahl im Hamborner-Stadion am 19. Juli 1936. Viele Duisburger Radsportler verloren im Krieg ihr Leben so Hermann Lück, Heinz Dornbusch oder Friedel Greiner und etliche andere.    

   Erst nach dem Krieg konnten auch wieder Radsportler ohne Parteibuch fahren. Einer der Erfolgreichsten Duisburger war Heinz Geiling  geb. 1906 der cic. 250 Siege einfuhr. Fritz Wichmann Pfeil Hamborn, geb: 1906  aus DU- Hamborn kam 1949 aus der Gefangenschaft und fuhr sein erstes Rennen Krefeld-Neuss Krefeld. Als ein Fahrer eine Panne hatt, verlieh er seine Punpe und fuhr weiter. Als er dann selbst Panne hatte fehlte die Pumpe, und er stand am Strassenrand. Dann kamen zwei abgehängte Fahrer und halfen ihm. Mit Ihnen fuhr er wieder ans Feld hier bedankte er sich und sagte( O Ton Fritz ) vielen Dank Jungens aber nun muß ich mich verabschieden ich muß nach Hause zum Essen. Ich bin an die Spitze und habe mich erst kurz vor Krefeld umgeschaut  wer noch da ist keiner ich war allein und Sieger. (diese Geschichte erzähte er mir 1987 beim Radfahren. Bei der Fernfahrt Hamborn-Münster-Hamborn im Frühjahr über 200 km stoppte in ein Reifenschaden wenige km vor dem Ziel von 200 Startern waren nur 15 in der Spitzengruppe. Im Juni 1950 wurde Wichmann  Bez, Mstr. im Strassenrennen  vor Dornbusch und Bengart, DU-Strassenfahrer

                                                                                                                                                                                                                                                                                                Start-Münster-Hamborn  DU.Neumühl,   Holtenerstr.Gaststätte Ingenkamp                     

      georgAschenbahnen wo früher bis zu 100 000 Zuschauer waren verschwanden, und der Radsport verlegte sich mehr auf die Strasse.                                                                                       

Aber auch Privis waren zu Gast in Duisburg so 1957  bei einer Runde über den Stümpenberg, ( DU-Stadtm. Berg am  Stümpenberg auch Heute noch) Der Sieger war Hennes Junkermann.

    

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