Horst in New York 2003 Teil 2

über das Wochenende fuhren wir zum Camp von Hans nach Pennsylvania. Den Track voll geladen mit feinen Sachen zum Grillen dazu einige Kisten Bier.

 

Nur eine knappe Stunde von Manhatten mit dem Auto und man ist in der Natur. Über den Hudson-River auf die New Jersey Seite. Eine weitere Stunde sind wir im Camp in Pennsylvenia, Wald und Berge aber auch Seen nur einzelne Häuser wie im deutschen Mittelgebirge.

 

und inmitten der malerischen Wälder liegt das Camp von Hans

 

 

Dort im Wald stand für mich ein Mountenbike bereit, um auch hier fahren zu können.

 

 

 

  

 

Es war ein schönes Wochenende am Sonntag fahren wir zurück

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Horst Niewrzol in New York 2003 Teil 1

1964 bringen wir unseren Freund Hans Lange nach Bremerhafen, er wandert aus nach Amerika. Zwei Tage feiern wir Abschied am Hafen und auf dem Schiff (Berlin, riesig wie ein Hochhaus).

 

die Haare hatten wir uns alle Blond gefärbt

 

auf den Planken der Berlin am Oberdeck

 

Im August 2003 war mein Freund Hans aus New York mal wieder in Duisburg. Das heißt immer abfeiern und dabei entstand die Idee das ich ihn in Amerika besuche. Da ich immer spontan bin habe ich den Termine WM in St.Johann abgesagt, die Radsport-Saison beendet, und New York gebucht den ganzen Sept.

   

Von Düsseldorf ein Hüpfer bis auf die Insel, dann 6 Stunden Flug von London bis New York.

Hans hat mich vom Kennedy-Airport abgeholt mit seinem DODGE 4×4 und und 409 PS. der Weg vom Flughafen zum Haus von Hans in Queens mit dem  Track 30 Minuten.

  

Gut ausgeschlafen und gestärkt konnte das Abenteuer New York beginnen. Hans hat seine Werkstatt in Manhatten, und so bin ich jeden Morgen mit, und habe von dort meine täglichen Touren gestartet.

 

Mein Besuch bei der NY Feuerwehr in Manhatten, dort bekam ich Einsicht die man sonst nirgend wo bekommt. Und bei einem großen Fest (der Steuben-Parade ) und viel Bier usw. auch noch mehr Privates wie Fotos Shirts neue, und auch getragene vom 11.09.2001

  

von Franky einem Feuerwehrmann aus der Bronx habe ich sein NYFD Shirt, ebenso habe ich auch eine Uhr der Feuerwehr und vieles mehr.

 

Für meine täglichen Touren hatte Hennes mir ein Rad besorgt, denn mit Bus, Bahn oder Auto sieht man nicht soviel. Trikot, Hose, Sattel und Pedale hatte ich im Gepäck.

   

rechtes Foto Grafitti der Strassen Künstler in Manhatten so lassen viele Ihre Häuser bemahlen.

2. Teil folgt

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Horst Niewrzol, Duisburger Radsport Historie 2003 Teil 3

 10 Jahre Zeitfahr-Cup

Parallel zu den Mittwochs-Rennen läuft an den Wochenenden seit 10 Jahren noch der Senioren-Cup und Damen-Cup im Zeitfahren. Bei diesen Zeitfahren werden weitere Punkte für die Duisburger-Stadtmeisterschaft vergeben.

 

denn um die Besten zu ermitteln werden die Punkte aus 2x Bergfahren, 2x Zeitfahren und einem Rennen im Business-Park zusammengezählt.

  

 

 

   

im Juni der 10. und letzte Renntag im Business-Park mit anschießender Siegerehrung in allen Kategorien. Das heißt Freibier, Grillwurst sowie Kaffee und Kuchen für alle. Vor allem unsere treuen Helfer welche die Strecken-Absperrung nebst Sanitätsdienst verrichten.

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Horst Niewrzol, Duisburger-Radsport-Historie 2003 Teil 2

 

Fester Bestandteil im Termin-Kalender der Rennfahrer ist die Rennserie im Asterlagener Business-Park. Für alle Klassen ab U 11 über Senioren bis Elite-Klasse für jeden eine optimale Vorbereitung für die Rennen am Wochenende.

  

 In diesem Rahmen werden auch die Duisburger-Stadtmeisterschaften ausgerichtet.

2003 wurden Stadtmeister beim Rennen in Asterlagen, U 19 Fabian Arimond RRC, Elite: Christian Bernhart RRC, Senioren 2 Julius Firkowski RRC, Senioren 3 Frank Freitag RRC, Senioren 4: Horst Niewrzol RRC, Damen: Steffi Glasenap ASV,

  

  

 

 

  

  

hin und wieder machte ich auch schwarz weiß Fotos

Tolle Sprints und Endkämpfe

 Teil 3 folgt

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Horst-Radport Historie Saison 2002 St.Johann -Woesten

Unser City-Rennen war ein großer Erfolg worauf ich auch Jahre später noch angesprochen werde. Aber für mich war die Saison noch nicht zu Ende als nächstes die Internationalen Meisterschaften in Belgien. Hier hatte ich einiges Pech, die letzte Runde mußte ich mit einem  Schleicher im Vorderrad zu Ende fahren Platz 6 ist deshalb noch ok. Nun in zwei Wochen noch zur Weltmeisterschaft nach St. Johann.

  

Sieger in Belgien Thomas Brickslebank aus Neuseeland 2. von links, er gewann 2 Wochen später auch die WM im Zeitfahren in St.Johann.

   

Mit Platz 9 bei der WM im Zeitfahren war ich zufrieden, denn gegen jeden vor mir hatte ich schon wo anderes verloren aber auch gewonnen. Egal der rote Teppich war ausgerollt.

Vereinskollege Uli Mühlenbrock wird Vize Weltmeister beim Rennen

  

Das Desaster dann beim Rennen nach 60 km die Huber Höhe 3 km 10% war zum zweiten mal geschafft ich war im Vorderem Feld als die Steigung nach Schwend kam wie aus heiterem Himmel Krämpfe in beiden Beinen es ging absulut nichts mehr ich mußte absteigen.

Im Sept. holte ich noch den Stadtm.-Titel im Zeitfahren von Voerde und Duisburg, danach noch den Bez.Mstr. Titel im Zeitfahren.

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Horst Niewrzol, Duisburger-Radsport-Historie, 2002 Horst gewinnt Rennserie

   Andalusien-Rundfahrt,  in Malaga war Start der Etappe und sie führte die Küste entlang, und dann hinauf in die Berge bis Granada. Ich bin früh los rd. 70 km dann hoch in den Kamin 14 km Steigung dort habe ich die Strasse bemalt mit Telekom, Zabel, Aldag usw. denn die kamen hier alle schön langsam hoch und und konnten mich gut sehen, da ich allein war. Nach der Tour de France würden sie in Duisburg an den Start gehen.

  

Horst der Autogrammjäger, ich habe so viele das würde die Seite sprengen, aber den Erik noch er würde 2x in Duisburg gewinnen.

   

 

  

Ich hatte mich hier in Malaga für ein Rennen gemeldet es ging nur Bergauf  bis auf 1360 m. Nach 1, 1/2 Stunden war ich als vierter oben. Nun hieß es langsam Abschied nehmen ,denn in Duisburg fing im April die Mittwoch-Renn-Serie an. Ich war gut vorbereitet 3800 km in diesem Gelände und jeden Tag die 14 km Berg hoch zum Haus zurück. Es könnte wieder eine gute Saison werden.

  

 

Bei den ersten Rennen merkte ich das es gut lief, denn bei den Sprints die alle 5 Runden an standen (es waren Kriterium-Rennen) war ich immer vorne dabei. Bei den nächsten Rennen konnte erstmals die guten Sprinter Nepp und Liebert schlagen, und das brachte mich in der Punktwertung weit nach vorne.

 

Nach 10 Wochen und zehn Rennen lag ich in der Punktwertung vorne, und konnte mich als Gesamt-Sieger feiern lassen.

danach holte ich mir den Bezirks-Meister-Titel im Zeitfahren, in Belgien 4. Platz beim Zeitfahren, und auch beim Senioren-Cup gab es weitere Siege für mich.

 

Nächstes Ziel die Rad Weltmeisterschaft der Provis in Belgien-ZOLDER, bei einer Freundin hatte ich für eine Woche Quartier bezogen nicht weit von der Rennstrecke

 

Mit dem Rad habe ich die Strecke ebenso besichtigt wie per Pedes. Mit dem Rad schöner da kann man sich den Provis mal anschließen, so wie ich mit Cippolini

 

 

 

 

Foto Links ,,Sieger“ Botero, re. Michael Rich 2.

 

und gebechert wurde natürlich wieder bis in die Nacht, bei uns am Tisch die drei reichsten Leute aus Zolder. Am Nebentisch entdecke ich Hennie Kuiper Weltmeister 1975,  ihn kannte ich aus Rhede dort war er einige Jahre sportlicher Leiter der Provi-Rennen. Den Bonzen an unserem Tisch erzählte ich davon, und ich könnte ihn an unseren Tisch holen. Da waren die aus dem Häuschen als ich mit Hennie zurück kam, und er einige Stunden mit uns verbrachte.

Das hatte zur Folge, daß wir von den Geschäftsleuten Freikarten für den schwarzen Turm bekamen. Der stand an Start-Ziel mit bestem Blick auf das Renngeschehen. Hier war nur die Prominenz vertreten und wir mitten drin, Getränke und das Essen nur vom feinsten alles frei da haben wir richtig zugelangt.

3.Teil folgt

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Horst Niewrzol, Radsport-Saison 2011 RRC zum Zeitfahren in Woesten/ Belgien

 

 Internationale Zeitfahr-Meisterschaften von Belgien am 11.08. 2011, Morgens um 7:30 Uhr starten wir Manfred Nowak, Winfried Blokesch und Horst in Richtung Belgien. Wir müßen nach West Flandern 330 km um 11:00 Uhr kommen wir an, und holen gleich unsere Startnummern.

Dann zum Startort Räder zur Probefahrt fertig machen, noch einen Kaffee dann zur Testfahrt. Welche Laufräder sind besser 10 cm, 8 cm oder nur 5 cm. Angesagt 5 Windstärken in Böen gar 55 km/h Gegenwind. Manni und Winni nehmen ihre 50mm Karbon-Räder. Ich nehme vorne meine alte Mavicfelge 10mm radial Eingespeicht mit Conti Tempo ZF Reifen, hinten Zipp Karbon 50mm alter Campa-Alu Schraubkranz drei Ritzel 14, 15, 16 vorne 53×44. In meinem alten Trek (1996) gesteckt sieht es nicht schlecht aus für null € investiert auch der Rest altes aus meinem Lager.

Stark ist, wer keine Fehler macht. Stärker ist, wer aus seinen Fehlern lernt.

 

Winni und Manni reichen zwei Runden ich fahre vier Runden, aber nur in den Kurven Vollspeed, denn es gibt 14 Richtungs-Änderungen auf der 7 km Runde. Wenn du in jeder Runde nur eine Sec. liegen läßt, sind schnell 30-40 Sec. weg, die auf der Geraden wieder aufgeholt werden müßen. Also ein Kurs mit Vorteilen für Fahrer die Rennen fahren oder gefahren sind, und auch keine Angst vor Sand in den Kurven haben. der Pessimist sieht Schwierigkeiten bei jeder Gelegenheit, der Optimist erkennt die Gelegenheit bei jeder Schwierigkeit                                                                         

Winni startet als erster von uns, und wir haben noch eine Std.Zeit. Also in Bewegung bleiben ich postiere mich an den Kurven um Fotos zu machen. Winni benötigt knapp 12 Min. für eine Runde = ca. 36-37 Durchschnitt gut bei dem Wind..

 

 

Ich habe gerade meinen Sturzring auf, da werde ich vom Ansager gerufen zum Start Horst Niewrzol, also noch drei Minuten, das ist hier der Modus. Meine Marschroute war klar Start 53×15 dann 14 für die ersten fünf km dann 44×14, 15 zum Ziel 2 km voll gegen den Wind und leichter Steigung.

Die Art deiner ,,geistigen Einstellung“ wird dir entweder den Erfolg oder Misserfolg bringen, denn wer glaubt erlebt Wunder.

 Mein Puls schon in der zweiten Runde über 180, wenn das mein Doc wüßte. Alle Vorsätze zum Teufel wenn man erst auf dem Rad liegt da gibt es nur eins draufdrücken was die Schinken hergeben.

Krise ist nur eine Situation mit der du nicht gerechnet hast.

  Horst hat es auch geschaft

Die letzte Runde nun muß der alte Wolf beissen, wer diese Tugend nicht besitzt, landet nie vorne, denn wenn die Kraft nachläßt muss die Moral stimmen.

Nur wer seine Ziele vor Augen hat, kann sie auch erreichen.

 

 

 

Dann sitzt da noch der kleine Mann auf der Schulter, und flüstert dir ins Ohr quäl dich nicht weiter laß den Scheiss sein, ich habe ihn in der nächsten Kurve abgeworfen.

nicht viel denken, die Qualität deiner Gedanken beeinflußt die Qualität dessen was du tust.

 bei unserer Anreise haben wir uns vorgenommen jeder muß einen Pokal gewinnen, nun die Mission ist erfüllt. Winfried Platz 12, Mannfred Platz 8 Horst Platz zwei. Platz 1 Marcel Levas Frankreich, 3. Platz Albert Vandevoorde Belgien in meiner Kategorie

Podiumsplätze habe ich hier schon einige gehabt, nur nicht den 1.

verhalte dich so, als hättest du bereits was du haben willst

der Erfolg liegt nur einen Schritt jenseits der Niederlage von der ich hier nicht reden würde wenn einer besser ist. In 2012 sind wir wieder hier, denn Geduld und Beharrlichkeit sind Tugenden der Erfolreichen

Bis zur Ehrung ist noch Zeit also ab nach Poperinge ins Cafe und bummeln

  

hier kocht der Chef persöhnlich, manni - winni 

 

18.oo Uhr ist Ehrung, und wir sind gespannt auf unsere Platzierungen 

   

  

 

Sonntag ist hier Radrennen 83 km alle Kategorien !!! mal schauen vieleicht fahr ich noch einmal hin,

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