Horst Niewrzol, Welt-Radsport-Woche 1994, 1.Tag

DL 4_441x300cd-_441x300 im August! 1994

bei einem Zeitfahren der ,Formel ,,L“ haben einige Kollegen mich animiert im August doch mit in die Steiermark zu kommen. Die Welt-Radsport-Woche sei eine tolle Veranstaltung, und so bereite ich mich auf eine weitere lange Autotour vor. (wie im Mai nach England ). Wenn du das WM Trikot gewinnen willst, musst du an den Six Days top fit sein.

Heim

Zuerst galt es eine Ferienwohnung zu finden, was uns bis zum Abend auch gelang,- Große Villa, von einem Freund, und die erste Etage für uns mit riesigem Balkon. Allerdings 35 km vom Startort entfernt was wir immer machen, denn nach den Rennen sind wir gerne allein.

Da Ulla auch ihr Rad dabei hatte fuhren wir dann zur Anmeldung, zum Glück hatte ich schon die richtigen Übersetzungen montiert, denn es war kein leichter Weg dorthin, dann mussten wir den Weg ja auch wieder zurück.

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Das erste Rennen war ein Bergrennen mit Ziel oben an der Burg Landsberg (bis zu 18% Steigung) da waren 39 x 25 nötig, da die Teilnehmer aus allen Ländern kamen, kannte ich nur einige. Also am besten immer vorne aufhalten.

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Aber im Berg fuhren wir in eine andere Gruppe hinein, und ich wusste nie an welchem Platz ich lag. Also nur drauf drücken was die Beine hergeben teilweise nur 8 km/h auf dem Tacho. Oben bin ich fast umgefallen, so übersäuert waren die Beine.

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Am Abend war die Siegerehrung an der Burg, und ich wurde als zweiter geehrt,- schöne Überraschung.

img_600x600-150x1502.platz (2)Morgen der nächste Wettkampf

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Horst Niewrzol Hattrick in Great Britain 11. Mai 1996 der 3. WM Titel im Einzel-Zeitfahren

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 Der Mantel der Geschichte streift mich, denke ich an England zurück. Denn die Geschichte wird von seinen ,,Siegern“  geschrieben die Platzierten sind schnell vergessen.

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Sieger,1996+ (2)

Es sollte mein erfolgreichstes Jahr mit 20 Siegen werden. Aber auch mit einer Knüppelharten Vorbereitung schon im Winter. Der letzte Sieg, 1995  in GB war sehr knapp und jedes Jahr steigen jüngere auf. Aber einmal will ich es noch versuchen, und dafür nehme ich  die Schinderei, und über 20 000  Trainings km noch einmal auf mich. Also keine Winterpause sondern raus in den Wald auch bei Schnee, denn mit Geländereifen geht es halbwegs und macht Riesen-Spaß

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Im Jan. schon 66 Std. Radtraining= ca. 1000 km. Dazu Jogging, und Treppensteigen Hochhaus 10 x 8. Etage- Rollentraining 1 Std. 56 km mit 105 U/Min.   Anfang März Rennen in Uedem, dann Köln, und Ende März zum Kaiserstuhl hier ist es schon warm, und man kann längere Touren trainieren. Auch hier finden die ersten Rennen schon statt aber hier mit kurzer Hose.

Horst Niewrzol  Sieger Eröffnungs-Rennen 1996 

das Eröffnungsrennen  zählt auch als Stadtmeisterschaft, und da meine Form sehr gut ist gewinne ich den ersten Titel. Das Wetter im April schon gut und als Vor-Ruheständler habe ich viel Zeit um lange Touren bis 180 km zu machen, oder auch mal 2 x am Tag zu trainieren  am Morgen 3-4 Std. dann noch einmal 2-3 Std. Mittags. Am  24.04. Horst Niewrzol  Bez. Meister  Bergzeitfahren (Pauline) ebenso  Stadtm. am Berg.  Im  Mai der erste Lauf  ,,L“ Wertung der BDR hat beschlossen  diese Zeitfahr-Serie zu beenden. Also ein weiteres Ziel in diesem Jahr Bundessieger für die Ewigkeit zu werden. Der erste Lauf  Sieger Horst Niewrzol  mit einer Min. Vorsprung  am 5. Mai in Wörth 16 km Zeitfahren mit Wende Zeit: 23:12 Min.

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Nun packen,  das Auto beladen und auf nach England nächsten Sonntag, 11. Mai,- WM Einzelzeitfahren.

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ob Fähre,-Hovercraft  oder Zug jedes Jahr was Neues

Aber erst steht uns eine lange Autofahrt bevor, bis Calais (Frankreich) dann übersetzen nach  Dower

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Dann noch ca.. 400 km bis zu meinem Freund nach Birmingham.

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CCI18042016_00024 (924x1280) (2)CCI18042016_00024 (924x1280)im fluss                                               Bei meinem Freund Bob Maitland  schlafen wir!

von hier zum Startort wo wir unser Quartier bestellt haben noch 2 Std. Autofahrt. In diesem Jahr will ich hier kein Rennen fahren, sondern alle Energie für das Zeitfahren bewahren.

CCI18042016_00016 (924x1280)CCI18042016_00023 (924x1280) (3)  rund um die Strecke Camping-Wohnwagen und viele Zelte aufgebaut. 600 Starter das wird 10 Std. dauern bis zur Ehrung. Aber bei Sonnenschein 25° ist es auszuhalten.

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Aber erst muss gefahren werden zweimal habe ich schon gesagt nie wieder, und nun warte ich wieder auf den Start.

begehungKurs-Begehungbrutaler kursbrutaler Kurs

Es gibt was neues ich habe eine Pulsuhr, und die letzten Wochen damit trainiert. Ich muss unter 190 Puls bleiben, sonst kommt die Blaumeise. Ich habe noch 1 Min. bis zum Start mein Puls 120, und die ersten Kilometer geht es  Berg an, und der größte Feind am Berg sind die Kilos. Aber dünner geht nicht 67 kg wiege ich mein Rad abgespeckt auf 7,6 kg keine Trinkflasche, denn der Trockenste ist der Schnellste sagt man. Dann trete ich an das Hinterrad dreht kurz durch dann in den Berg.

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von der herrlichen Landschaft sehe ich nichts meine Aufmerksamkeit gilt der Strecke immer ganz links fahren vor allem bei links Kurven ganz links bleiben. Überholen wo Platz ist egal nach zehn Minuten im Berg Puls 186 keine Probleme. Kurz vor dem höchsten Punkt schnappe ich mir den ersten er fährt mittig so kann ich links vorbei, nun kann ich einige Zeit sitzend fahren da nicht mehr so steil. Kette alles rechts drücke ich die Kurbel mit hoher Kadenz  vorwärts. Tacho habe ich keinen spüre aber ich bin schnell, und es wird bei der Abfahrt 17%  sehr schnell über 90 km/h. Die letzten 10 km sind wellig hier kommt mir meine Kraft und ein guter cw Wert zugute. Vor mir ein leuchtend gelbes Trikot mein Kollege er ist vier Minuten früher gestartet ( später sagt er mir wenn du näher kommst ist es wie ein Orgasmus! man spürt es kommen und kann nichts dagegen tun.) Als ich den Teufelslappen,- letzter km, sehe habe ich 190 Puls, aber ich gebe nicht nach. Meine Lunge rasselt, die Beine brennen, verschwommen sehe ich das Ziel vom Magen wird mir übel Hungerast dann bin ich durch und rolle in die Wiese, wo ich entkräftet umfalle. Das solltest du so nicht wieder tun es bringt dich um meint mein Kollege.

bald in zielCCI18042016_00019 (924x1280) (2) immer schön links fahren

ULLA da kommt er,- rufen Bob und Stanley

England-liste_521x664 (3)1.kurz vor dem Zielausrollen

Nach 10 Minuten geht es wieder, und ich laufe zum Auto Wasserkanister raus und duschen-schlafen, träumen  vom Regenbogen-Trikot

Bad im freiemCCI18042016_00026 (924x1280) (3)Waschen im Freien.

Gefahrene Zeiten immer noch auf Tafeln geschrieben, ab 18.oo Uhr Siegerehrung, meine Kollegen aus GB wissen es schon und bringen mir die Ergebnisliste ich staune 42 Sec. schneller als im letzten Jahr. 37 km in knapp 56 Min. ist fast 40 Km/h Schnitt auf dem schwerem Kurs, aber nur 4 sec. vor dem zweiten.

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warten auf die Ehrung

Hattrick: 1994-95-96

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Morgen noch die World-Masters im Straßenrennen über 75 km, was nicht geplant war-

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CCI18042016_00013 (924x1280) (3)1995-GB-Rennen (2)_569x521Stanley Jones

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GB 1995-_614x695 (2)_521x590CCI19042016_00019 (924x1280) (2)

auch hier noch eine gute Platzierung mit Platz vier,-nun habe ich die Schnauze voll, und bin kaputt, aber wir können uns bei Fahren ja abwechseln.

Zehn Stunden Rückfahrt warten auf uns, und die Briten werden sich rächen1996-nach dem 3x bse_584x521 (3)

ich habe es geahnt nun haben sie uns BSE geschickt

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die Trikot-Sammlung ist komplett

Sammlung komplett1992 GB-Rennen_808x448 (3)

Ehrung bei OB, Jupp Krings und beim Stadtsportbund

CCI18042016_00001 (924x1280)1996 krings_1 (2)1994 beim SSB (2)

und den Sportkollegen

1995

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Horst Niewrzol, Ehrung beim Zeitfahr-Cup

 und Du auch, und Du

jedes Jahr gibt es neue Gewinner,- und das waren 1993 die ersten

2018 ist abgeschlossen, wir freuen und auf weitere Jahre.

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Horst Niewrzol organisiert Begehung in Robert-Bosch-Kollegschule, für Heimatinteressierte

es wird Zeit den Rückzug anzutreten, die Heimatfreunde warten

auch der Issel fehlt das Wasser

1958 Berufsschule-Entlassung Ulla, mein erstes Auto Ford M 15

vor und nach der Begehung

Zur Bilderschau per Beamer, hatte Herr Wolfgang Kipke ein Klassenzimmer für uns vorbereitet. Eigentlich schon in Pension aber wegen Lehrermangel noch Tageweise im Dienst. Für uns ein Glücksfall niemand hätte uns besser und ausführlicher über die 1929 fertig gestellte Schule informieren können.

Dann fungierte er später auch noch als ausgezeichneter Guide für uns durch die Schule

mehrere unserer Heimatfreunde besuchten früher diese Schule

aber auch der Blick aus der Schule ist schön, sehen wir doch unsere Siedlung, wo schon die Nachbarn warten, die nicht dabei waren.

so eine Führung nimmt Zeit in Anspruch, so habe ich schon im Juni angefangen mit der Vorbereitung, damit viel zusammen kommt, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

 ja vor der Schule, war hier der Fußballplatz für Renania und Rheinland Hamborn-Schule im Hintergrund

Kamine sind zwei zu sehen, auf alten Foto (Pfeile)mit diesem Kamin habe ich für einige Unruhe gesorgt, weil ihn kaum einer kannte geschweige je gesehen hatte, das sorgte für Gesprächsstoff.

Schulleiter Manfred Nicolaus zeigte mir einige interessante Exponate

dort an den Fenstern standen bis in die 50ziger Jahre, die Sätze,-

Wer soll Geselle sein der was kann- wer soll Meister sein der was ersann- 

Wer soll Lehrling sein Jedermann

 

Herr Robert Bosch war auch mit dem Rad,l da

hier kann man erkennen welche Berufe hier ausgebildet wurden

selbstverständlich gibt es auch einen Innenhof

 

 

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Horst Niewrzol,- Schule,-Synopse Kaufmännisches Berufskolleg

 und August-Thyssen-Schule,- Städtische Realschule für Jungen und Mädchen ein großer Komplex in Hamborn

1908-2008

Festschrift und CD mit Berichten über 100 Jahre Kaufmännische Bildung und alten Bildern ein Geschenk vom Schulleiter für mich.(neue Bilder von mir am 09.11.15 gemacht)

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Denkmalschutz,- eingetragen 07.März 1985, Denkmal Nr. 19

007 (2)fest1                                                                                        als diese Schule gebaut wurde, war Hamborn noch eigenständige Gemeinde. 1929 erfolgte die Eingemeindung Hamborns durch die Stadt Duisburg.

1929 noch Strassenbahn-Schienen rum BahnhofFestschrift009 (21) festschrift- auf dem Bild sieht man ganz links noch Straßenbahnschienen zum Hamborner-Bahnhof, und weiter zum Mattlerbusch

1908 beschloss der Hamborner Gemeinderat die Errichtung einer kaufmännischen Fortbildungsschule. Als Eröffnungstag  galt der 13.07.1908,- der Unterricht fand im Gebäude des damaligen Realgymnasium statt, der heutigen Gottfried-Wilhelm-Leipnitz-Gesamtschule-Hamborner Str. Die 70 Schüler wurden von vier Lehrkräften unterrichtet.

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Festschrift002 (2)1908-2015raum1908Klassenzimmer

2015 (2)fest-hof leipnitzheute ohne Straßenbahn-Schienen

vorder und hinterer Teil der Leipnitz-Schule

Als weiterer Meilenstein in der Geschichte der Schulen gilt der 06.Sept. 1969. An diesem Tag fand die feierliche Übergabe des Schulneubaus an der Walther-Rathenau-Str. statt, in 125 Klassen wurden ca. 3000 Schülerinnen und Schüler von 43 hauptamtlichen Lehrkräften unterrichtet.

Festschrift011 (2)Festschrift015 (2)1956-zinkiplatz (2)

mittleres Foto der helle Fleck (sieht aus wie Schwein) war bis in die 1960er der Fußballplatz von DJK Rheinland Hamborn und Renania Hamborn

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Festschrift,-01.okt.1965Festschrift-1.Okt. 1965)Festschrift016 (2)

Richtfest 1965, und Modell Betrachtung.

1908,Schule,W.-Ratenau-Str.-Delphine2015.nov.1969,Schulhof-Delphi (2)1969

Delphine auf dem Schulhof sollten entführt werden in den Duisburger Zoo,- aber da gingen die Hamborner auf die Barrikaden.

008 (2)links hinten der Lohhof010 (2)

und genau hier war bis ca. 1960 der Fußballplatz,- ich bin nicht auf dem Bild einer muss ja knipsen, links an der Schule vorbei ist noch der Lohhof zu erkennen.

guter Rundblick von oben, z.B. bis St.Norbert, Turm von 1/6 oder zum Wasserturm

Schulleiter Peter Krommweh, wie auch der Hausmeister ermöglichten es mir Fotos für meine HP zu machen

1933-34-Klassenraum (2)Klassenzimmer, 1960 und 2015

Ausstattung der Klassenräume

 2015 Computer raum60er1969 Schreibmaschinen

 

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Horst Niewrzol, Oberliga West 1947 mit Hamborn 07 und Meiderich

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pracz-rinas-1280x1087 2.links Rinas,-re.Pracz

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Open-Air White Night

ein Fest für Priviligierte Bürger der Stadt

Tolle alte Schlagermusik begleitete den Abend

Das Stadt Oberhaupt nahm an unserem Tisch Platz,

an den Getränke und Essständen war reger Betrieb

auf dem Weg zum Festplatz schaue ich an mir herunter und sehe, du hast ja keine weißen Schuhe an,- also rein bei Deichmann und weiße Treter gekauft.

ein Feuerwerk der guten Laune

EIN TÄNZCHEN WURDE AUCH NOCH GEWAGT

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