Horst Niewrzol, on TOUR,- 40 Jahre km-Statistik

 

1957-Horst mit erstem Rad (3) Anno:1957
mein erstes Tourenrad
für bestandene Gesellenprüfung   ab 1980 WTV Wesel
(Steinmetz-Steinbildhauer)

 

1978
Touren-Rennrad von Heigei, für Moseltour /
312 km – an einem Tag – in 13 Std: = 24 km/h Durchschnitt, danach kamen noch viele Rennräder in den Jahren dazu/ gesamt 30 Stück
1978 = 10380 km Raleigh rot Halbrenner
1979 = 7895 km
1980 = 10700 km – dem WTV Wesel beigetreten
Koga Myjata in blau, 7
fach Shimano
1981 = 17525 km
CCF08092015_00008 1982 = 22500 km Gazellen gold-farben mit 7 fach Dura
Ace
1983 = 23000 km Frankreich-Tour
1984 = 21065 km
CCF08092015_00007 1985 = 15825 km Eddy Merckx, weiß-rot
1986 = 14600 km Eigenbau blau
1987 = 15435 km
CCF08092015_00002 1988 = 18885 km Zeitfahrrad von Heigei
1989 = 16194 km
CCF08092015_00003 1990 = 17665 km
Zeitfahrrad Nikor    ab 1990 in Duisburg RSV 09
CCF08092015_00005 1991 = 16500 km
Merckx grün-rot, Team Rad gesponsert
Heigei;- dem RSV Duisburg 09 beigetreten
Sieger Rennen in Duisburg;
LANDESSIEGER
Zeifahren
1992 = 14465 km
Eigenbau,- Merida blau
1993 = 17790 km
Müsing pink Shimano Dura
Ace
CCF08092015_000041993, Sieger Italien-Rundfahrt
CCF08092015_00015 1994 = 19000 km Trek weinrot
WM Trikot
in Österreich + England
Beim Rad-Renn-Club Duisburg
CCF08092015_00017 1995 = 18895 km
Trek Carbon

2. WM
Trikot in England-
CCF08092015_00009 1996 = 19900 km Trek-weinrot
1996, 3. WM Trikot in England-
itali zf (3) 1997 = 20565 km 2. Frankreich-Tour

Merxck Zeitfahrrad weiß 26 “
1998 = 20000 km Trek, rot- weiß Carbon, 9 fach Dura
Ace
Conik Horst Foto Stadtm.2006 (2) 1999 = 19400 km
2000 = 17565 km
CCF08092015_00011 2001 = 16150 km
Principia, grün
CCF08092015_00013 2002 = 15905 km Principia blau
2003 = 13000 km
Principia-schwarz
2004 = 15835 km
CCF08092015_00010 2005 = 16650 km
Isaac
-Zeitfahrrad-schwarz
2006 = 13095 km
Bulls-blau
2007 = 16330 km
2008 = 12475 km
Wilier-weiß, in Italien gewonnen,
11 fach Campa
2009 = 16085 km
2010 = 12450 km
Trek-weinrot
2011 = 15300 km
DSCF7404 (2) 2012 = 12680 km Giant schwarz-gelb
2013 = 11460 km
2014 = 10125 km
Giant schwarz
025-2-768x1024-600x800 2015 = 9238 km
BH weiß
DSCF7698 (2) 2016 = 10252 km
Bianchi
Gesamt: 619 781 km
2009 600 000 km in 37 Jahre sind 16216 km pro Jahr, ein guter
Durchschnitt;
37 Jahre sind 444 Monate bedeutet:444 Seiten Din A 4 mit
Monats+Tagesberichten.600 000 km = ca. 1,5 x zum Mond 600 000; km = ca. 15 x um die Welt,- oder
30 x zum Südpol-Nordpol,
100 x New York,
400 x Rom,- oder; 12 000 x Berlin
  2017, das 40. Jahr im Rennsattel beginnt , und die ersten
1000 km sind absolviert.
Gesamt km : 2017 = 9926 km= 629 706 km

Ich fahre immer noch die meisten km mit dem BH-Rad, aber auch das Bianci vor allem wenn ich in die Botanik, oder am Rhein auf Schotter unterwegs bin, da ich Crossreifen aufgezogen habe.

das Schwarze weniger.

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Welt-Radsport-Woche 5. Tag Entscheidung ges.Sieg

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besser hätte es kein Regisseur inszenieren können Showdown beim Einzelzeitfahren über 20 km. In den Hotels wurden Wetten abgeschlossen,- die Österreicher tippen auf ihren Mann, war er doch Landesmeister. Die Deutschen waren auf meiner Seite der Horst macht das schon. Der andere Kollege hatte ein Radsportgeschäft, somit das beste Material.

horst-guruKonzentration-Guru

Punktstand:

Tropper Österreich: 2 x 1. 2 x 3. Platz = 8 Pkt.

Horst Niewrzol Germany : 4 x 2. Platz = 8 Pkt.

Latscha    Germany : 2 x 1. 1x 5. 1x 3.   = 10 Pkt.

für jeden war also noch alles möglich bei einem Sieg.

ich hatte ein Zeitfahrrad mit Stahlrahmen,- vorne 26″ Rad

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in der früh hatte ich den Kurs noch einmal abgefahren, und alle Gänge durchgeschaltet (hatte aber nur vier montiert) und mir jede Welle,- vor allem die Wende genau eingeprägt, denn hier kannst du einige Sec. liegen lassen. Aber meine Beine fühlten sich gut an.

start_1332x1045_622x500Startphase

Start mit 55 x 16 und nach 300 m 45 km/h drauf, nun runter schalten auf  den 14er. Bis zur Wende bei 10 km, hatte ich zwei Fahrer eingetütet. Zeit 13:22 Min. ein guter 45 km/h Durchschnitt,- diesen galt es zu halten.

CCF05082014_00002 (2)_983x694

Da sehe ich vor mir zwei Fahrer an einer kleine Welle riesige Gänge drücken, da bin ich locker mit einer 95 Kadenz vorbei. Da die Sonne von hinten kam sah ich, einer hatte sich angedockt. Nun die letzte Stufe gezündet 13er drauf, 95 U/min. und der Tacho zeigt 48 km/h und der Schattenmann war weg.

CCF05082014_00003 (2)_1745x1022CCF16082014_00008 (2)_1654x953CCF16082014_00007_1734x2193_500x622als ich durch,s Ziel rausche, höre ich noch neue Bestzeit. Ich habe 26:40 Min. gestoppt, und rolle durch zum Auto wo Ulla wartet. Wir packen zusammen und fahren zurück zu unserer Wohnung, hier fahren wir noch 3 Std. spazieren, denn die Ehrung ist erst Abends.

DL,nrzCCF06082014_00000 (2)_1734x999                                                              die Zeitfahrsieger feiern, neben mir Dave Orford GB

Als wir dann zur Ehrung kommen, drücken sich schon alle die Nasen platt, an der Scheibe wo die Ergebnisse aushängen. Ich hole mir erst einmal eine Maas, und plaudere mit meinem Kollegen Bob Maitland aus Birmingham. Dann bin ich zum Aushang wollte nun doch wissen wie ich mich platziert hatte. Vor mir steht der Kollege aus Österreich und schüttelt den Kopf,- dann dreht er sich um, sieht mich und gratuliert mir. Aha den hatte ich also distanziert, aber wer war der schnellste?  Dann sehe ich meinen Namen ganz oben stehen Zeit: 26:38:64 Min. zweiter Tropper Zeit: 27:14:33 Min. gut ein Km/h langsamer als ich.

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1.und 2. Sieger,- Zeitfahren und ges.Wertung

DL, Trikoprobr_600x450dl,triko erst Ehrung der Besten im Zeitfahren, dann die Ehrung der gesamt Sieger, D-Fahne und D- Hymne. Ich habe das gar nicht richtig mitbekommen, hatte nur rauschen in den Ohren. Erst am nächste Morgen dämmerte es langsam, mein 2. WM Trikot in diesem Jahr.

das Trikot (2)_838x1343

da haben sich all die Entbehrungen, das harte Training 20 000 km auch bei Eis und Schnee gelohnt.

gesamt (2)_622x500jeden Tag habe ich einen Pokal bekommen.

giacomo fornoni (2)_1653x1113PZF-3._1366x861

ein weiterer Pokal kam beim Paarzeitfahren für den dritten Platz hinzu.

christin (2)schöne Hocker (3)

in gemütlicher Runde wurde gefeiert, und am nächsten Tag bei einer gemütlichen Radtour etwas geschwitzt.

italiano (2)_622x500CCF16082014_00006 (2)_1654x1148_622x500

 

1995-2.pl.-1.Marcel Bugcynski Fr. (2)_1401x1021ein Jahr später 1995, konnte ich den 2.Platz erringen

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Horst Niewrzol 1995 in GB 2. WM Titel im EZF

Da ich einige Kg zugelegt hatte, nun im Dez. 1994, mit Grundlagentraining anfangen. Von 31 Tagen im Dez. habe ich 25 mal auf dem Rad gesessen und 1900 km gefahren davon viele km bei Minus Graden und Schnee. Im Jan. 2000 Km davon 10 mal über 100 Km, im Febr. weniger Tage aber auch 1900 km aber schon mit Intervalltraining und Sprint-Übungen.

Im März 95 erstes Rennen in Duisburg Eröffnungs-Rennen, gleichzeitig Stadtmeisterschaft und 1. Sieg. Dann folge Rennen Straelen, Uedem, Köln und Rhede und die ersten RTFs. Grundlage ok bis im März über 7000 km Ruhepuls 43 auch ok.

Im April zwei Wochen Italien in Cesenatico auch hier kann ich einige Rennen fahren da ich in einem Club bin, und im Besitz  einer Ital. Lizenz. Mit 1200 km im Gepäck geht es zurück, in E,-Werden steht die Bez. und Stadtmeisterschaft im Bergfahren an, und zweimal erster Platz für mich. Nun verstärktes Zeitfahrtraining, denn in drei Wochen ist WM in England.

Am 10. Mai geht es los dieses mal mit der Fähre übersetzen 1:3o Std. Dann noch 4 Std. Autobahn bis Parwich. Hier haben wir nah am Start ein Zimmer für 10 Tage. Nach zwei Tagen trifft mein Freund Bob hier ein, und hat mich schon für ein Rennen gemeldet. Das hatte ich nicht vor aber 3 Tage vor der Zeitfahr WM das passt schon.

Beim Rennen hielt ich mich im ersten drittel auf, aber als drei Fahrer sich absetzten bin ich nicht nach, das hätte zu viele Körner gekostet. Dafür habe ich mich im Sprint schadlos gehalten und alle in einem langen Spurt abgehängt.

Die Zeitfahrstrecke kannte ich gut genug um zu wissen, das man am Anfang nicht alles geben sollte denn sonst reicht der Sprit nicht bis zum Ziel.

37 km lang ist die Strecke mit mehreren Steigungen, aber nun bin ich das dritte mal hier und weiß meine Kräfte einzuteilen. Schon in der ersten Steigung wird der erste eingetütet. Einer steht an der Strecke, und hat die rechte Kurbel in der Hand an der nächsten Steigung steht Stanley und kommt mir entgegen, das heißt ich bin hinter der Bestzeit. Ab sofort nur noch am Anschlag fahren, da ich nicht den genauen Abstand kenne. Als ich auf die Zielgerade einbiege sehe ich meinen Freund Bob er steht Stocksteif also ist es recht knapp geworden. Wie immer langes warten es sind noch hunderte unterwegs, und die Auswertung immer noch ohne PC. Jede Stunde ein neuer Zettel mit Zeiten aber meine Gruppe erst am Abend meine Freunde Stanley und Bob kommen mir strahlend entgegen Daumen hoch you  Winner very scarce few Second (du hast mit wenigen Sekunden 1.Platz mit 7 Sek.) andere Briten kommen hinzu gratulieren, und dann zum Kofferraum meines Sierra hier steht eine Kiste Köpi das wissen die Kollegen dazu von Ulla Schwarzbrot mit Leberwurst für Briten was besonderes gibt es hier nicht. So liegen wir in der Wiese und warten auf die Ehrung.

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Horst Niewrzol, Sieger Radrennen rund in Duisburg, 1991

Was bringt uns die neue Saison? Vom Sponsor Radsport ,,HEIGEI“ hatten wir neue Team-Räder Eddy Merckx grün-rot. Ein wichtiger Termin im Mai das Radrennen in Duisburg. Also wieder fleißig sein im Winter (wer im Winter faul ist, der wird im Sommer bestraft) Ich hatte im Januar drei Wochen Kur in Wiesbaden natürlich war das Rad dabei (in Absprache mit der Kurverwaltung) Trotz widriger Wetterverhältnisse Regen-Schnee bin ich 2000 km gefahren.

Anfang März mit dem Team in den Spessart für eine Woche. Am 09. März Eröffnungs-Rennen alle Titel für 09, dann Köln-Schuld der Klassiker des Frühjahrs. Uns hatte sich der dreifache deutsche Provimeister (1965, 1966 und 1967) Winfried genannt Gustav Bölke angeschlossen, und er gewann das Senioren-Rennen ich kam mit dem Feld ins Ziel. Gustav fuhr auch Amateur-Rennen, und schaffte den Aufstieg in die A Klasse mit 50 Jahren.

Horst Niewrzol gewinnt Zeitfahren am 01.Mai in Hamburg ,,L“ Wertung, und am 12. Mai in Bremen dann die Duisburger Stadtmeisterschaft im Zeitfahren. Auf das nächste Zeitfahren  musste ich verzichten, am 20. Mai Pfingstmontag war Radrennen,, Rund in Duisburg “ alle Klassen. Für mich das ,,Erste richtige Radrennen“. Favoriten gab es viele unter den 130 Startern darunter Sibylla, Nepp, oder die Ex-Provis Bölke, Wilde usw.

Es war Helmpflicht da ich keinen hatte, half mir Heigei mit einem roten Topf aus. Startschuss von (Radsport Legende) Rudi Altig alle fünf Runden wurde eine Prämie ausgefahren, und zweimal war ich dabei 2+3 Platz. Nach einem weiterem Sprint fuhren zwei Fahrer ab, und hatten schnell einige 100 m rausgefahren. Im Feld tat sich nichts alle schauen sich nur an, aber keiner will ranfahren. Also bin ich Hobbyfahrer Losgestiefelt, und nach einer Runde war ich dran an den beiden. Total übersäuert hing ich im Windschatten, und versuchte dran zu bleiben.

 

Nach zwei weiteren Runden konnte ich mich erstmals an der Führung beteiligen und der Vorsprung wurde größer, dann hörte ich die beiden  wie sie sich das Rennende abmachten. Du bekommst das und das, und ich den Siegerkranz. Für mich war wohl nichts außer dem dritten Platz übrig. Von da an habe ich keine Führung mehr gefahren, mich auch nicht an den Prämiensprints beteiligt. Als die letzten Runden liefen habe ich immer Blickkontakt mit meinem Mentor Heinz Geiling gesucht, und die Geste war eindeutig voll auf Sieg fahren.

Als wir die letzte Kurve am Bahnhof nahmen zog Jessinghaus den Spurt für Peter Reising an, und ich hing dahinter zog meine Pedalriemen noch mal nach, dann beschleunigte Reising vorbei an die Spitze noch 200 m, und nun legte ich alles was ich hatte rein bei 150 m bin ich neben Reising, und beschleunige noch etwas es ist eine Vorderrad-Länge und so rasen wir über die Ziellinie.

Was gibt es schöneres als in der Heimat-Stadt einen Sieg zu erringen bei so einem Historischem Rennen, und das vor 12 000 Tausend Zuschauern. Lukrativ auch noch zwei Sprintprämien, die Siegprämie, und die obligatorische Prämie meines Mentors Heinz Bär Geiling für jeden Sieg

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Horst Niewrzol ; Heimatverein im Zinkhütten Park

FOTO-LITERARISCHE-FÜHRUNG, der sich immer schneller verändernden Landschaftskulisse in Bilder festhalten.

KOPIEN aus dem Thyssen Archiv; Zinkhüttenplatz 1957,- noch unbebaut – die Trinkhalle unten an der Grillo-Brücke, und gegenüber der Schule stehen schon.

es war schön, das unser Vorsitzender Jörg Weißmann ( Foto )  dabei sein konnte. Er konnte uns viel über den Erbauer unserer Siedlung Max Taut erzählen:

Fotos Brune Immobilien Gruppe-Katalog

Foto links 1958 Ulla,s  Schulentlassung,- mein erster Ford M 12 – an Stelle der Trinkhalle steht nun das Hochhaus Walther-Rathenau-Str. 33

Foto links 1955 vom Hamborner-Verlag Hans-Joachim Meyer 

1986 Großelohhof noch unbebaut -2007-Plus-nun Netto

 

1959, erste Häuser Walther-Rathenau-Str. gegenüber dem Schwimmbad, neues Foto 2015,-wie alte Foto vom Bad

In erheblicher Weise verändert hat sich die Gegend um den Zinkhüttenplatz, früher ein Kirmes und Zirkusplatz; bis 1974 der Grundstein für die Rhein-Ruhr-Halle gelegt, und die letzte Baulücke geschlossen wurde. (nun im Dornröschenschlaf)

noch weiter vorher in der Zeitrechnung; das Baggerloch auf dem Gelände Zinkhüttenplatz, Stieglitse und Uliquacker haben wir hier gefangen, und einen Bauernhof gab es (Kleiner Lohhof ? )

zwischen Schule und Schwimmbad, der Fußballplatz Rheinland und Renania Hamborn,- umziehen mußten wir uns im Hamborner Bahnhof. 1965 wurde auf dem Sportplatz die neue Schule erbaut

100 Jahre unser Ede:  Erster Gratulant der Bürgermeister

und viele weitere folgten, nach der Begehung im Zinkhüttenpark.

ein Regenschauer unterbrach den Rundgang, hatte aber den Vorteil das alle unter einem der großen Bäume inne hielten, und man so viel besser referieren konnte.

Plan ,,B“ bei Regen ins Haus

als der Regen vorbei gezogen war, wollten alle wieder ins Freie

 

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Horst Niewrzol Führung Schwelgern-Stadion

HEIMATKUNDE

Historische Informationen zum Marxloher Schwelgernstadion

Gregor Herberhold

Horst Niewrzol führt Besucher durchs Stadion.

Horst Niewrzol führt Besucher durchs Stadion.

DUISBURG-HAMBORN.   Horst Niewrzol vom Heimatverein Hamborn führt Interessierte ums Schwelgernstadion. Dazu gibt es viele historische Aufnahmen.

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Der Heimatverein Hamborn bietet Interessierten am 9. August eine knapp zweistündige Tour rund ums Schwelgernstadion an. Die Leitung hat Horst Niewrzol, die Teilnahme ist kostenfrei.

Der Tourenleiter ist begeisterter Radsportler und kennt das Stadion wie seine Westentasche. Er hat zahlreiche Fotos aus alten Tagen, Landkarten und sonstige Dokumente zusammengetragen. Teils wird er sie den Teilnehmern vor Ort präsentieren, teils aber auch in einer Lichtbildschau im Café des Schwelgernparks am Willy-Brand-Ring 44.

Fotoschau mit historischen Aufnahmen

Die Tour startet am Schwelgern-Café. Zunächst geht es ins direkt angrenzende Entenviertel, das sich in jüngster Zeit deutlich verändert hat. Ein Teil der alten Häuser ist abgerissen worden. Stattdessen gibt es dort nun einen kleinen Park, der zum Grüngürtel Marxloh-Bruckhausen gehört. Horst Niewrzol hat unmittelbar vorm Abriss und während des Abrisses Fotos geschossen, die er auch mitbringt.

Rund 180 Aufnahmen wird er in seiner Lichtbildshow präsentieren – und dazu Fakten, Geschichten und Dönekes liefern. Die Fotoschau soll etwa eine Stunde dauern, der Spaziergang ähnlich lange. Selbstverständlich haben die Teilnehmer die Möglichkeit, dem Hamborner auch Fragen zu stellen. Er lebt seit Jahrzehnten in der Zinkhüttensiedlung und kennt sich in Marxloh bestens aus. Er ist selbst seit Jahren stets mit der Kamera unterwegs, hält den Wandel der Zeit mit seinen Fotos fest und sammelt Informationen von Zeitzeugen.

Keine Anmeldung nötig, einfach vorbeischauen

Besonders interessant sein dürften alte Aufnahmen aus den 1920er Jahren, als das Stadion entstand. Aber auch eine Ansicht vom Rheinhochwasser, das bis zum Entenviertel reichte.

Wer dabei sein möchte, muss sich nicht anmelden, sondern einfach um 14.30 Uhr vor Ort sein.

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Horst Niewrzol, auf Integrations-TOUR,-Laiht aus Syrien

017 (2) (1024x768)018 (2) (800x600)020 (2) (800x600) 28.09.16

die ersten der 74 Starter blieben trocken,- dann 40 Min. leichter Regen bei 19°-

025 (2) (800x533)019 (2) (600x800)

da sitzt er nun der junge Mann-enttäuscht er meinte das Rad rollt nicht richtig darum ist er nur eine Runde gefahren. Also Gestern sind wir doch noch 100 km  gefahren da lief es gut. War wohl eher enttäuscht das er gegen die Creck,s  hier nicht ankommt, sind es doch alles Spezialisten, und fahren doch alle teures Material. Aber jeder kauft sein Material vom verdienten Geld, hier kann man auch nicht als Flüchtling verlangen, sofort ein Rad für einige tausend € geschenkt zu kriegen. (die Sammelbörse läuft aber gut an, einige Teile sind schon eingegangen.)

 

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an der Kaffee-Kuchen-Theke, war der Schauer schon vorbei.

Heute hatte ich wenig Zeit um mehr Bilder vom Zeitfahren zu machen.

Gestern erste Ausfahrt, mit Laith aus Syrien.

079 (2) (600x800)081 a(2) (800x600) Schon im April von den Kollegen aus Sachsen angekündigt, nun ist er angekommen in Duisburg mein Schützling aus Syrien, aber bis zur ersten Ausfahrt dauerte es dann auch noch einige Tage, es musste ja auch noch ein passendes Rad, und entsprechendes Equipment besorgt werden.

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nun stand die erste Ausfahrt bevor,-

Vom Rhein-Herne-Kanal,- zur Ruhr, zum Hafen, und weiter zum zum Rhein. In Homberg die Seite gewechselt bis nach Wesel hier wieder auf unsere Seite.

1brücke1055 (2) (800x600)075 (2) (600x800)

Unsere Konversation besteht aus dem wenigen englisch von mir, und dem wenigem deutsch das er bisher gelernt hat.

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da es ihm gefallen hat, ist er morgen früh wieder dabei.

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